Danach sind wir wohl nach Hause gefahren. Jedenfalls sind wir dort angekommen. Das Tagebuch gibt darüber nichts mehr her.
Mein Tagebuch sagt nichts über den Zwangsumtausch. Ich erinnere mich aber, dass es den gab, und dass ich nichts fand, was ich mit dem schönen Geld kaufen wollte außer gelegentlich Filme. Wie geschrieben, gab es kein Chinesisch-Lehrbuch in Moskau. Ich habe eine Flasche Stolichnaya-Wodka mitgebracht, was damals etwas besonderes war (glaube ich). Den Tokayer konnte man wohl vergessen.
In der Zwischenzeit hat sich, glaube ich, ein großer Elternprotest etabliert, weil wir die ganze Fahrt mit einem Busfahrer anstatt, wie vorgeschrieben, mit zweien gemacht haben. Außerdem hat der eine Busfahrer was mit einer der Schülerinnen angefangen (oder sie mit ihm) so dass er manchmal etwas müde war. Eine meiner Klassenkameradinnen, der die Fahrt wohl überhaupt nicht so gefallen hat, hatte das immer ihren Eltern mitgeteilt.